My wife and I booked a room in a „4-star hotel“ for one night in Philipsburg, the capital of Sint Maarten. On our trip back home from St. Barth we decided to make a stopover on this island. Friends warned us of the high crime rate in Philipsburg and we were advised to be extremely careful, especially during the night. At check-in, the hotel management recommended us each time before leaving our room and during the night to lower the shutters in front of the closed room windows and to block the door with the door-stopper as an additional security measure.
As a consequence of this uncomfortable situation, we were extra careful than usual on our shopping tour in the city. In the evening we restricted our walking radius around the hotel to 50 meters.
However, on the way back from the Dinner, only a few meters from our hotel, we were approached by an aggressive highwayman, that harassed and pursued us with wild insults. We managed to escape the pursuer and rescued us back to the hotel where we spent the night behind locked doors, windows and closed shutters. The street noise, booming music from the beach, noisy hotel guests and an unbearable hum of the minibar gave us the rest.
My Conclusion: Increased caution is required in Philipsburg, Sint Maarten! If possible, refraining from an overnight stay in this town due to security concerns may be considered.

Philipsburg Sint Maarten
Kriminalität in Philipsburg auf der Insel Sint Maarten
Meine Frau und ich hatten ein Zimmer in einem “4-Sterne-Hotel” für eine Nacht in Philipsburg, der Hauptstadt von Sint Maarten gebucht. Auf unserer Heimreise von St. Barth haben wir uns entschlossen, einen Zwischenstopp auf dieser Insel einzulegen. Freunde warnten uns vor der hohen Kriminalitätsrate in Philipsburg und es wurde uns geratenen besonders in der Nacht sehr vorsichtig zu sein. Beim Check-In empfahl uns die Hotelleitung vor jedem Verlassen unseres Zimmers und während der Nacht die Rollläden vor den verschlossenen Fenstern als zusätzliche Sicherheit abzusenken und die Tür mit dem Türstopper ebenfalls zu blockieren.
Als Folge dieser unangenehmen Situation waren wir auf unserer Shopping-Tour in der Stadt besonders vorsichtig und am Abend begrenzten wir den Ausgangs-Radius um das Hotel auf 50 Meter.
Das hat uns alles nichts genutzt, auf dem Rückweg vom Abendessen wurden wir von einem aggressiven Wegelagerer angegangen, bedrängt und mit wüsten Beschimpfungen verfolgt. Es ist uns gelungen den Verfolger abzuhängen und uns zurück ins Hotel zu retten. Die Nacht verbrachten wir hinter verriegelten Türen, Fenstern und heruntergelassenen Rollläden. Der Strassenlärm, dröhnende Musik vom Strand, laute Hotelgäste und das unerträglichen Brummen der Minibar hat uns den Rest gegeben.
Mein Fazit: Erhöhte Vorsicht ist erforderlich in Philipsburg, Sint Maarten! Wenn möglich empfehle ich aus Sicherheitsgründen eine Übernachtung in dieser Stadt zu überdenken.